Radioprogramm

SWR Kultur

Jetzt läuft

ARD-Nachtkonzert

05.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

05.03 Uhr
ARD-Nachtkonzert

Ottorino Respighi: "Rossiniana", Capri e Taormina Radio-Symphonie-Orchester Leitung: Gerd Albrecht George Onslow: Finale aus dem Klavierquintett op. 79bis Gianluca Luisi (Klavier) Ensemble Concertant Frankfurt Georg Friedrich Händel: Suite Nr. 2 D-Dur HWV 349 English Baroque Soloists Leitung: John Eliot Gardiner Ignacy Feliks Dobrzynski: Rondo aus dem Klavierkonzert As-Dur op. 2 Emilian Madey (Klavier) Polnisches Radio-Sinfonieorchester Leitung: Lukasz Borowicz Jean-Baptiste Davaux: Allegro moderato aus der Sinfonia concertante Werner Ehrhardt, Andrea Keller (Violine) Concerto Köln Leitung: Werner Ehrhardt Ferdinand Ries: Rondo aus dem Septett op. 25 Linos-Ensemble

06.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

06.04 Uhr
Musik am Morgen

Ola Gjeilo: Dawn, Bearbeitung Eldbjørg Hemsing (Violine) Arctic Philharmonic Orchestra Leitung: Christian Kluxen Johann Christian Cannabich: Sinfonie Nr. 55 C-Dur Freiburger Barockorchester Luigi Boccherini: Fandango aus dem Quintett Nr. 4 D-Dur Milos Karadaglic (Gitarre) Arcangelo Leitung: Jonathan Cohen Joseph Horovitz: Sonatine für Klarinette und Klavier Sebastian Manz (Klarinette) Martin Klett (Klavier) Jochen Schorer (Drumset) Georg Friedrich Händel: 3. Satz aus dem Concerto grosso Nr. 4 F-Dur HWV 315 Les Ombres Wolfgang Amadeus Mozart: 1. Satz aus der Sonate für 2 Klaviere D-Dur KV 448/KV 375a Ines und Anna Walachowski (Klavier) Camille Saint-Saëns: "Vogelhaus" aus "Karneval der Tiere" Pascal Rogé, Christina Ortiz (Klavier) Sebastian Bell (Flöte) Antony Pay (Klarinette) Christopher van Kampen (Violoncello) Robin McGee (Kontrabass) London Sinfonietta Leitung: Charles Dutoit

06.58 Uhr
Programmtipps

Service (Verbraucherthemen)

07.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

07.04 Uhr
Musik am Morgen

Luise Adolpha Le Beau: 3 Klavierstücke op. 1 Kathrin Schmidlin (Klavier) Ernst Eichner: 1. Satz aus dem Harfenkonzert C-Dur op. 6 Nr. 1 Kurpfälzisches Kammerorchester Leitung: Stefan Fraas Dario Castello: Sonata decima quarta à 4 Ecco La Musica Richard Strauss: Bläserserenade Es-Dur op. 7 Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern Leitung: Pietari Inkinen Ludwig van Beethoven: Der Kuß op. 128 Fritz Wunderlich (Tenor) Hubert Giesen (Klavier) Ludwig van Beethoven: 1. Satz aus der Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 36 Akademie für Alte Musik Berlin

07.55 Uhr
Lied zum Sonntag

Kirche/Religion

08.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

08.04 Uhr
Kantate

Johann Sebastian Bach: "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch" BWV 86 Ursula Buckel (Sopran) Annelies Westen (Alt) Horst Laubenthal (Tenor) Franz Mazura (Bass) Bachchor und Bachorchester Mainz Leitung: Diethard Hellmann Johann Sebastian Bach: "Es ist das Heil uns kommen her" BWV 638 Jörg Halubek (Orgel) Johann Sebastian Bach: "Ich will leiden, ich will schweigen" aus der Kantate "Bisher habt ihr nichts gebeten in meinem Namen" BWV 87 Christoph Genz (Tenor) Neues Bachisches Collegium Musicum Leipzig Leitung: Albrecht Winter Johann Sebastian Bach: Duetto I e-Moll BWV 802 Kay Johannsen (Orgel) In seinem ersten Leipziger Amtsjahr als Thomaskantor komponiert Johann Sebastian Bach für den Sonntag Rogate 1724 die Kantate "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch" BWV 86. Der Text bezieht sich auf die Abschiedsreden Jesu, die damals als Sonntagsevangelium auf der Leseordnung standen: "Wenn ihr den Vater um etwas bitten werdet in meinem Namen, wird er's euch geben." Vorsichtig behandelt der unbekannte Textdichter die Frage, wie sich diese Zusage Jesu mit der Lebenserfahrung der Menschen vereinbaren lasse, thematisiert das Warten darauf und endet mit dem zuversichtlichen Choral, dass Gott die rechte Zeit dafür wisse.

08.30 Uhr
Das Wissen

Experimentelle Archäologie Vortrag Julia Nestlen im Science Talk mit dem Archäologen Christoph Schäfer, Universität Trier Seit Jahren hat sich in der Archäologie eine neue Arbeitsmethode etabliert, die experimentelle Archäologie. Sie erlaubt die Überprüfung von Hypothesen auf dem Wege wissenschaftlicher Experimente. Julia Nestlen im Science Talk mit dem Archäologen Christoph Schäfer, Universität Trier.

09.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

09.04 Uhr
Matinee

Nicht zu fassen - das Einhorn Sonntagsfeuilleton mit Jörg Biesler. Einst galten sie als wild, gefährliche und unzähmbar - heute bevölkern sie flauschig und regenbogenbunt unzählige Kinderzimmer. Aber warum faszinieren uns Einhörner immer noch so sehr? 10:00 - 10:04 Nachrichten, Wetter 11:00 - 11:04 Nachrichten, Wetter Sie sind wunderschön, edelmütig, stark, wild und unbezähmbar, fangen kann sie, wenn überhaupt, nur eine reine Jungfrau. Das sind die Vorstellungen, die schon unsere Vorfahren in der Antike von Einhörnern hatten. Und gleich von Beginn an, sponnen sich auch unzählige Mythen und Legenden um dieses Tier, das unter allen Fabelwesen die wohl steilste und langlebigste Karriere hingelegt hat. Die Existenz von Einhörnern war lange Zeit so unbestritten, wie das Amen in der Kirche. Als Existenz-Belege galten dabei lange die unzähligen Geschichten über Einhörner, und die gedrechselten Hörner, die Seefahrer von ihren Reisen mitbrachten. Heute wissen wir: die Hörner waren eigentlich die Zähne des Narwals, die zahllosen Geschichten waren entweder Erfindungen oder Übersetzungsfehler. Unserer Begeisterung für dieses Fabelwesen hat das aber keinen Abbruch getan. Im Gegenteil: in den letzten Jahren erleben wir einen wahren Einhorn-Hype.Einhörner bevölkern, kuschelweich und regenbogenbunt, unzählige Kinderzimmer, es gibt sie als aufblasbare Schwimmhilfe und zum Anziehen als Kostüm und auch sonst lässt sich mit ihnen so gut wie alles verkaufen, von der Schokolade bis zum veganen Kondom. Aber was macht Einhörner bis heute so faszinierend? In der SWR Kultur Matinee begeben wir uns auf Spurensuche nach einem Wesen, das als gefürchtetes Untier mit gespaltenen Hufen und wildem Bart begann, in der Bibel der Jungfrau Maria zugeschrieben wurde, dessen Abbild in Teppiche gewebt wurde, dessen Horn als Wundermittel gegen sämtliche Krankheiten galt und das heute der Inbegriff von glitzernder Eleganz und gleichzeitig absolutem Super-Kitsch ist. Gesprächspartnerinnen der Sendung sind die Germanistin und Literaturwissenschaftlerin Prof. Julia Weitbrecht, der Hörspielautor und "Vater" des Pummeleinhorns, Tommy Krappweis, und der Zoologe und Leiter der Abteilung Biodiversität der Tiere am Naturkundemuseum Hamburg, Prof. Matthias Glaubrecht. Redaktion: Monika Kursawe Musikredaktion: Moritz Chelius

12.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

12.04 Uhr
Glauben

Die Magie der Kirchenfenster - Spiegel des Zeitgeists und der Regionen Kirche/Religion Von Miriam Staber Vom Mittelalter bis heute - Kirchenfenster prägen Gotteshäuser und Gemeinden. Und sie unterscheiden sich nach Region, Zeitgeist und Gottesverständnis.

12.30 Uhr
Mittagskonzert

SWR Symphonieorchester Isabelle Faust (Violine, Artist in Residence des SWR Symphonieorchesters) Johannes Brahms: Serenade Nr. 1 D-Dur op. 11, Rekonstruktion für Nonett von Jorge Rotter (Konzert vom 26. Februar 2024 im Konzerthaus Freiburg) Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21 Leitung: Krzysztof Urbanski Wolfgang Amadeus Mozart: Musik zu einer Pantomime für Orchester KV 446 (Rekonstruktion) Leitung: Clark Rundell Im zweiten Teil unseres Kammerkonzertmitschnitts mit Artist in Residence Isabelle Faust steht Johannes Brahms auf dem Programm. Mit dessen erster Serenade hebt die Geigerin gemeinsam mit Mitgliedern des SWR Symphonieorchesters einen außergewöhnlichen Musikschatz. Der argentinische Komponist Jorge Rotter hat das Stück in der ursprünglichen Nonett-Fassung rekonstruiert und damit Erstaunliches zutage gefördert. Selten hat sich Brahms eine solche Unmittelbarkeit des Gefühls erlaubt wie in seinem Opus 11, das für ihn auch ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur großen Sinfonie gewesen sein dürfte.

13.58 Uhr
Programmtipps

Service (Verbraucherthemen)

14.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

14.04 Uhr
lesenswert Feature

Kafka-Kult - Das erstaunliche Nachleben des Franz K. Literatur/Lesung Von Thomas von Steinaecker Es gibt nur wenige Autoren, die eine derartige internationale Wirkung besitzen wie Franz Kafka. Kafka ist eine Ikone, die auf T-Shirts und Kaffeetassen verkauft wird. Kafka, das ist irgendwie tiefgründig, liebenswürdig, melancholisch und abgefahren. Kurz: Kafka ist Kult. Wie aber kam es zu diesem einzigartigen Phänomen? Und was macht Kafkas Texte bis heute so herausragend? Thomas von Steinaecker war in Prag mit dem Schriftsteller Jaroslav Rudis auf den Spuren Kafkas unterwegs und hat internationale Experten wie Reiner Stach, Benjamin Balint und Susanne Röckel dazu befragt, was Kafkas Werk so unwiderstehlich macht.

15.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

15.04 Uhr
Das Musikporträt

Die Blockflötistin und Dirigentin Dorothee Oberlinger Porträt Von Ines Pasz Kleines Instrument, große Wirkung! Zumindest wenn Dorothee Oberlinger es spielt. Die Blockflöte, lange Zeit verschmäht und verkannt kam durch Dorothee Oberlinger zu einem ganz neuen Image. Mit Virtuosität, Charme und großem Charisma füllt sie mit ihrer Blockflöte große Säle, begeistert das Publikum, ist regelrecht "Kult". Seit 20 Jahren leitet Dorothe Oberlinger ihr eigenes Ensemble 1700, dirigiert aber auch ganze Sinfonieorchester. Doch die Liebe zu ihrer Blockflöte ist ungebrochen. Was sie am meisten an dem Instrument fasziniert: "Die Schönheit des Klangs - da lernt man sein ganzes Leben nicht aus".

16.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

16.04 Uhr
Alte Musik

Kraft der Wiederholung - Die Lauretanische Litanei Ein Mariengebet und seine Vertonungen Von Doris Blaich Mystische Rose, Turm Davids, goldenes Haus, Morgenstern - mit fantasievollen Metaphern wird die Jungfrau Maria in der Lauretanischen Litanei besungen. Dieses inbrünstige mittelalterliche Mariengebet erhielt seinen Namen von dem italienischen Wallfahrtsort Loreto. In der Liturgie wechseln die Anrufungen mit Bitten an Maria: "Ora pro nobis" - bete für uns. Diese Bitten werden dutzende Male wiederholt - litaneiartig eben. Jan Dismas Zelenka, Tomás Luis de Victoria und Marc-Antoine Charpentier gehören zu den vielen Komponisten der Renaissance und Barockzeit, die diesen Text wirkungsvoll vertont haben.

17.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

17.04 Uhr
SWR Bestenliste

30 Kritiker*innen. 10 Bücher. 1 Liste Literatur/Lesung Aus der Jury diskutieren die Literaturkritiker*innen Meike Feßmann, Julia Schröder und Christoph Schröder über ausgewählte Bücher Moderation: Carsten Otte (Aufzeichnung vom 25. April 2024 in der Stadtbibliothek Stuttgart) In Deutschland erscheinen ungefähr 90.000 Buchtitel pro Jahr, das sind rund 250 Titel am Tag. Eine Jury aus derzeit 30 renommierten Literaturkritiker*innen wählt jeden Monat zehn Bücher auf die "SWR Bestenliste", denen sie möglichst viele Leserinnen und Leser wünscht. Während die üblichen Bestsellerlisten auf das Bekannte und Etablierte vertrauen, ist die "SWR Bestenliste" auf der Suche nach Neuentdeckungen, nach unbekannten Autoren, für die nicht gleich der große Werbeetat eines Verlags zur Verfügung steht, die aber Aufmerksamkeit verdienen: Das garantiert monatlich immer wieder Neues, Überraschendes und Unterhaltendes. Diskutiert wird über folgende Bücher: Platz 1: Didier Eribon: Eine Arbeiterin, Suhrkamp Verlag Platz 2: Elisabeth Strout: Am Meer, Luchterhand Literaturverlag Platz 3: Julia Jost: Wo der spitzeste Zahn der Karawanken in den Himmel hinauf fletscht, Suhrkamp Verlag Platz 5: Louise Glück: Marigold und Rose, Luchterhand Literaturverlag

18.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

18.04 Uhr
Aktuell

18.20 Uhr
Hörspiel

Broken German Hörspiel von Noam Brusilovsky nach dem gleichnamigen Roman von Tomer Gardi Mit: Dor Aloni, Aviva Joel, Meik van Severen, Horst Hildebrand u. a. Hörspielbearbeitung und Regie: Noam Brusilovsky (Produktion: SWR 2017) Ein Autor wird über seinen Roman interviewt und wir folgen der Diskussion beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb. Ein Israeli erzählt in gebrochenem Deutsch von einer Reise nach Berlin mit seiner Mutter. Sie nehmen zwei fremde Koffer vom Flughafen mit, die sich als Koffer eines Arabers und einer aus Eritrea geflüchteten Frau herausstellen. Der Mann trägt fortan die Kleider der Frau, seine Mutter die des Mannes. Er hält eine Rede zur Neueröffnung des Kafka-Instituts, lässt sich nachts im Jüdischen Museum einschließen - und entdeckt dort eine Leiche. Ausgezeichnet mit dem ARD-Hörspielpreis 2017.

19.23 Uhr
Big Time Jazz

20.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

20.03 Uhr
Abendkonzert - LIVE

Les Siècles II Schwetzinger SWR Festspiele 2024 Isabelle Faust (Violine) Jean-Frédéric Neuenburger (Klavier) Les Siècles Leitung: François-Xavier Roth György Ligeti: Kammerkonzert für 13 Instrumentalisten Klavierkonzert Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert G-Dur KV 216 Sinfonie D-Dur KV 385 "Haffner" (Zeitversetzte Übertragung aus dem Rokokotheater) Dialog der Epochen lautet das Motto des Gastspiels von Les Siècles bei den Schwetzinger SWR Festspielen. Hier begegnet die "historisch informierte Aufführungspraxis", auf die sich das Ensemble spezialisiert hat, der Moderne des 20. Jahrhunderts. Mit Mozart und Ligeti begegnen sich zwei Erzmusiker, die zudem Herausforderungen an die solistische Virtuosität einfordern. Das alles ist nicht nur Kammermusik vom Feinsten, sondern fordert auch flinke Hände, die übers menschliche Maß hinausreichen.

22.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

22.03 Uhr
Jazztime

Low Down Groove - Die Tuba im Jazz Von Hans-Jürgen Schaal Seit den Anfängen des Jazz in den Brassbands von New Orleans war die Tuba mit dabei - als Bassstimme im Ensemble. In der Swing-Ära wurde sie in dieser Rolle zwar vom gezupften Kontrabass abgelöst, doch schon in den 1960er-Jahren hat man die Tuba für den Jazz wiederentdeckt - nun häufig als eigenständige, befreite Stimme. Wie beweglich und abenteuerfreudig dieses Instrument agieren kann, haben uns zahlreiche Tubisten gezeigt: von Bob Stewart bis Michel Godard, von Jon Sass bis Daniel Herskedal. Die Tuba ist das Musikinstrument des Jahres 2024.

23.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

23.03 Uhr
Essay

Happiness, Joy und Bliss - Hör-Anleitung zum Glücklichsein Essay Von Monika Voithofer Glaubt man Werktiteln wie Sara Glojnarics Pure Bliss, Matthew Shlomowitz' Glücklich, Glücklich, Freude, Freude oder Alex Paxtons Album Happy Music for Orchestra, so scheinen in jüngster Zeit die ganz großen, euphorisch-pathetischen Affekte in der Neuen Musik zu boomen. Doch warum gerade jetzt Emphase auf das Angenehme legen? Und worin besteht eigentlich die klangliche Essenz solcher Gemütslagen? Monika Voithofer begibt sich auf einen emotionsgeschichtlichen Pfad durch das zeitgenössische Komponieren mit Spuren zu Nostalgie, Neuester Einfachheit und dem Neoliberalismus.

00.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

00.03 Uhr
ARD-Nachtkonzert

Friedrich von Flotow: "Martha", Ouvertüre Staatskapelle Dresden Leitung: Hans Vonk Ralph Vaughan Williams: "Flos Campi" Herbert Kleiner (Viola) MDR-Rundfunkchor MDR-Sinfonieorchester Leitung: Howard Arman Johann Friedrich Fasch: Ouvertüre F-Dur Les Amis de Philippe Leitung: Ludger Rémy Dmitrij Bortnjanskij: "Cherubinischer Lobgesang Nr. 7" Lena Carina Traube (Alt) Sebastian Reim, Oliver Kaden, Yongkeun Kim (Tenor) Gun-Wook Lee, Thomas Oertel-Gormanns (Bass) MDR-Rundfunkchor Leitung: Risto Joost Thomas Schmidt: "Gesänge der Nacht" op. 48 Alexander Baillie (Violoncello) James Lisney (Klavier) Franz Schmidt: Sinfonie Nr. 3 A-Dur MDR-Sinfonieorchester Leitung: Fabio Luisi

02.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

02.03 Uhr
ARD-Nachtkonzert

Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie D-Dur KV 133 Concentus Musicus Leitung: Nikolaus Harnoncourt Edward Elgar: "Sea Pictures" op. 37 Rodolfus Choir English Chamber Orchestra Leitung: Kenneth Woods Louise Farrenc: Grandes variations sur un thème du Comte Gallenberg op. 25 Jean Muller (Klavier) Solistes Européens Luxembourg Leitung: Christoph König Joseph Haydn: Streichquartett C-Dur op. 76 Nr. 3 Angeles String Quartet Moritz Moszkowski: "Aus aller Herren Länder" op. 23 Polnisches Radio-Sinfonieorchester Leitung: Antoni Wit

04.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

04.03 Uhr
ARD-Nachtkonzert

Joseph Martin Kraus: "Sinfonie funèbre" Drottningholm Baroque Ensemble Leitung: Stefan Parkman Emmanuel Chabrier: "La Sulamite" Susanne Mentzer (Mezzosopran) Voix de femmes des Choeurs de Toulouse-Midi-Pyrénées Orchestre National du Capitole de Toulouse Leitung: Michel Plasson Richard Strauss: Duett-Concertino Eduard Brunner (Klarinette) Milan Turkovic (Fagott) Bamberger Symphoniker Leitung: Lothar Zagrosek